Autor Lars Hoffmann

Meine Spezialgebiete:

  • Tourismus
  • Börse, Finanzen
  • Sport
  • Politik
  • Werbetexte
  • Redaktionelle Texte für Backlink-Agenturen
  • Garten
  • Immobilien
  • gesundes Leben
Ich

Über mich


Lars Hoffmann, Autor


Seit meiner Kindheit ist Schreiben meine Leidenschaft. In der Schulzeit begann ich, Gedichte zu verfassen. Später interessierte mich der Journalismus, der mich zu einem regionalen Radiosender führte. Hier lernte ich, kurze, prägnante Sätze zu bilden.


Die längste Zeit meines Lebens habe ich mich mit dem Tourismus beschäftigt. Reisekaufleute sehen nicht nur viel von der Welt. 



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von Lars Hoffmann 25 März, 2024
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von Lars Hoffmann 22 März, 2024
Die Märkte setzen weiterhin auf sinkende Zinsen. Entsprechende Signale sendete die US-Notenbank Fed am Mittwoch, wovon auch der Dax profitierte. Dass sich d er deutsche Leitindex so stark präsentiert, ist durchaus nachvollziehbar. Während der deutsche Mittelstand weiterhin mit Sorgen in die Zukunft blickt, präsentieren die Dax-Konzerne gute Ergebnisse. Die Geschäfte im Ausland laufen gut, was bei den Anlegern zu Optimismus führt. Senkt die EZB die Zinsen noch vor der Fed? Eine Überraschung war für die Marktteilnehmer die gestrige Zinssenkung durch die Schweizer Nationalbank. Die Währungshüter drückten den Leitzins von 1,75 auf 1,5 Prozent. Dies führt am Markt zu Spekulationen, ob die Europäische Zentralbank die Zinsen bereits im Juli und damit noch vor der Fed senkt. Die Inflation liegt zwar in der Eurozone mit 2,6 % weiterhin zu hoch, kommt dem Ziel von zwei Prozent jedoch immer näher. Vor einem Monat lag die Teuerung noch bei 2,8 Prozent. Noch dürfte die EZB jedoch nicht zufrieden sein, denn die Kerninflation ist mit 3,1 Prozent recht hoch. Allerdings zeigt die Tendenz auch hier deutlich nach unten. Positive Signale kommen auch vom deutschen Erzeugerpreisindex, der im Februar gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent schrumpfte. Ermutigend ist auch die Entwicklung der Arbeitskosten in der Eurozone, die im vierten Quartal nur noch um 3,4 Prozent stiegen. Bei den Löhnen verzeichneten die Statistiker ein Plus von 3,1 Prozent. Im Vorquartal stiegen sie noch um 5,2 Prozent. Wirtschaftsstimmung hellt sich auf Stützend für die Märkte wirkt auch die Aufhellung der Wirtschaftsstimmung. So stiegen in Deutschland und der Eurozone die ZEW-Konjunkturerwartungen. Zudem zeigte der ifo-Geschäftsklimaindex ein etwas optimistischeres Bild. Die Einkaufsmanagerindizes präsentieren dagegen ein widersprüchliches Bild. Während das Dienstleistungsgewerbe in der Eurozone nach vorläufigen Zahlen mit 51,1 Punkten auf Wachstumskurs ist, überwiegt im verarbeitenden Gewerbe mit 45,7 Punkten weiterhin der Pessimismus. Es war der zweite Rückgang in Folge. Die deutschen Indizes sind mit 49,8 Punkten für die Dienstleistungen und 41,6 Punkten für das verarbeitende Gewerbe deutlich schlechter ausgefallen. Eine Hoffnung liegt in der robusten Verfassung der US-Wirtschaft, die auf 51,7 und 52,5 Punkte kommt. China schwächelt Die Volksrepublik veröffentlichte ihre Zahlen am Montag dieser Woche. Die Industrieproduktion stieg überraschend um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr und auch die Investitionen überzeugten mit +4,2 Prozent. Entscheidender dürften jedoch die Einzelhandelsumsätze sein, die sich mit +5,5 Prozent deutlich langsamer wachsen. Die Arbeitslosenquote stieg von 5,1 auf 5,3 Prozent. Japans Industrie fehlen die Aufträge In Japan erhöhte die Bank of Japan den Leitzins von -0,1 auf +0,1 Prozent. Die Industrie schrumpfte binnen eines Monats um 6,7 Prozent, was am Ende besser als befürchtet war. Enttäuschend war jedoch die Kapazitätsauslastung. Robuste US-Daten Überzeugende Daten kamen aus der US-Immobilienwirtschaft, wo die Baubeginne und die Baugenehmigungen über den Erwartungen lagen. Auch die Verkäufe bestehender Häuser präsentierten sich deutlich über den Erwartungen. Der viel beachtete Philly Fed Herstellungsindex sank im Vergleich zum Vormonat von 5,2 auf 3,2 Punkte, blieb jedoch entgegen der Befürchtungen im positiven Bereich. Dax knapp unter seinem Rekordhoch, Euro unter Druck Der deutsche Leitindex stieg nach der Zinssitzung der Fed auf über 18.200 Punkte und verharrt knapp unter dieser Marke. Der Ichimoku bleibt im Stundenchart weiterhin bullisch . Erste Unterstützungen sind bei 18.050 und 17.880 Punkten auszumachen. Der S&P500 markierte bei 5.269 ein neues Rekordhoch und handelt am Freitag nicht weit vom Hoch entfernt. Hier ist der Ichimoku ebenfalls bullisch zu werten, allerdings ist der Tenkan unter den Kijun gefallen, was eine mögliche Konsolidierung signalisieren könnte. Wichtiger Support liegt an der Ausbruchsmarke um 5.200 . Seit der Zinssenkung durch die Schweizer Nationalbank steht der Euro unter Druck. Möglicherweise bietet die 1,0795 eine wichtige Unterstützung. Der Stundenchart zeigt einen überverkauften Status . Bullisch wird es erst wieder über 1,09.
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